Inhaltsübersicht
Liebe Freunde und Förderer,
in den letzten Monaten haben wir intensiv an der Erweiterung unserer Aktionsbasis gearbeitet und sind zusätzlich im Osten Deutschlands aktiv geworden. So haben wir seit Mai eine neue SET-FREE-Niederlassung in Sachsen eingerichtet und freuen uns, nun auch in der schönen Stadt Dresden präsent zu sein. Bei der Netzwerkarbeit im Osten stoßen wir auf große Offenheit für unsere Anliegen. Auch dem christlichen Ansatz unserer Arbeit wird mit Offenheit begegnet, obwohl der überwiegende Teil der Bevölkerung eher atheistisch lebt.
Zudem sind wir dabei, die Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Reintegrationsmodell APAC deutlich zu intensivieren und knüpfen dazu auch im europäischen Rahmen weitere Kontakte.
Im Mai wurde ein neuer Vorstand gewählt und auch die Gemeinnützigkeit für weitere drei Jahre verlängert.
Neu: Sie können spenden ohne zu zahlen! Seit Mai arbeiten wir mit dem Internetportal gooding.de zusammen, das wir heute vorstellen wollen. Hier kann man bei jedem Online-Einkauf kostenlos einen Prozentsatz der Bestellsumme vom Verkäufer an SET-FREE spenden lassen. Bitte beherzigen Sie dies möglichst bei jeder Online-Bestellung. Danke!
Heute wollen wir auch wieder über unser seit 2008 laufendes Gefängnisprojekt in Straubing berichten, wo Conny Schöllkopf seit letztem Jahr die Projektleitung übernommen hat.
Weiterhin berichten wir über die Integration von Haftentlassenen in Gemeinden und über das Projekt „Kostenlose Horeb-Radiogeräte für Inhaftierte”.
Unser neuer Vorstand ist mit Freude bei der Arbeit
Zum Vereinsvorstand wurden am 27.05.17 gewählt:
Pedro ist zusätzlich Geschäftsführer des Vereins, Chris die Kassenführerin. Die langjährige, ehemalige Vorsitzende Angelika steht dem Vorstand nunmehr als externe Fachbeirätin zur Seite.
Aktivitäten der letzten Monate
August 2016
- Utting – Teilnahme von Mitarbeiter(inne)n am Führungskräfte-Coaching
- Augsburg – Ehrenamtlichen-Schulung in Augsburg durch die erste Vorsitzende
- Balderschwang – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit der ersten Vorsitzenden zum Thema: „Die Schwere der Schuld – Teil II: Alternativen“
September 2016
- Neumarkt – Endlich-Leben-Schulung für die Mitarbeiter(innen) des Gefängnisprojekts Straubing
- Moosach – Teilnahme des Vorstands am Arbeitstreffen verschiedener Initiativen der Straffälligenhilfe
- Augsburg – Erstes Engagiertentreffen für Ehrenamtliche und Haftentlassene
- Balderschwang – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit der ersten Vorsitzenden zum Thema: „Die Schwere der Schuld – Teil III: Opferbedürfnisse“
Oktober 2016
- Balderschwang – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit der ersten Vorsitzenden zum Thema: „Die Schwere der Schuld – Teil IV: Traumatisierung durch Haft”
November und Dezember 2016
- Berching – Mitgliederversammlung des SET-FREE e.V. mit Satzungsänderung
- Glaubitz – Auftaktveranstaltung „Gefangene mit Herz” in der JVA Zeithain mit Andreas Marquardt. Aus dem Erlös der 2-monatigen Gruppenveranstaltung konnten von Gefangenen fast 800 Euro an Kinder in Not gespendet werden
Januar 2017
- Nürnberg – 2. Engagiertentreffen
Februar 2017
- Neumarkt – Einladungen des Vorstands durch Spenderkreis Krankenhaus mit Geldübergabe und Vortrag
- München – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit einem Vorstandsmitglied zum Thema: „Reintegration nach der Haft“
März 2017
- Freystadt – Jahreshauptversammlung des SET-FREE e.V. mit Vorstandsneuwahl
- Nürnberg – Kooperationstreffen des Vorstands mit dem Verein „Die Stadtreformer”
- München – „Standpunktsendung” auf radio horeb mit einem Vorstandsmitglied zum Thema: „Der Tiefpunkt meines Lebens war mein Wendepunkt”
April 2017
- Besigheim – Vorstandssitzung und Strategietreffen
- München – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit einem Vorstandsmitglied zum Thema: „Kostenlose Horeb-Radiogeräte für Inhaftierte”
Mai 2017
- Neumarkt – 3. Engagiertentreffen mit Einsetzung neuer Mitarbeiter
- Lützelburg – Informationsveranstaltung der beiden Vorsitzenden beim Familienkreisabend St. Georg zum Thema „Gefangene begleiten“
- München – Außerordentliche Mitgliederversammlung des SET-FREE e.V. mit Vorstandsneuwahl
Juni 2017
- Dresden – Arbeitsbeginn in der neuen Vereinsniederlassung Sachsen
- Balderschwang – „Knast- und Szenefunk – Die Sendung für Inhaftierte” auf radio horeb mit einem Ehemaligen aus dem Straubinger SET-FREE-Projekt zum Thema „Gründe für Straffälligkeit und der Weg in die Wiedereingliederung“
- Moosach – Mitwirkung des Vorsitzenden beim Gottesdienst und der Jahresveranstaltung des Kooperationspartners Tabor e.V.
Juli 2017
- Straubing – Abschlussveranstaltung des „ENDLICH-LEBEN“-Kurses im Gefängnisprojekt
August 2017
- Dresden – Aufnahme der Vermittlung von Briefkontakten für Gefängnisse im Osten Deutschlands
Anmerkung von Angelika Lang, Fachbeirätin
Seit Anfang Juni bin ich mit einer Teilzeitstelle von der Diözese Dresden/Meißen angestellt und arbeite als Gefängnisseelsorgerin in der JVA Dresden. Vom Wohnort her gehöre ich zur Verantwortungsgemeinschaft Dresden Nord und zur katholischen Gemeinde St. Franziskus-Xaverius, zu der auch die Justizvollzugsanstalt gehört.
Das Anliegen, das mich neben meiner Arbeit im Gefängnis begleitet, ist vor allem das große Thema Übergangsmanagement. Wie kann es gelingen, dass Menschen nach der Haft mehr Unterstützung bekommen, damit sie nicht wieder straffällig werden? Dazu, denke ich, bräuchte es eine starke Vernetzung von Caritas und Gemeinde und zudem Menschen aus der Gemeinde, die es sich zur Aufgabe machen, Haftentlassene zu unterstützen. Für mich ist es ein großes Geschenk, dass dieses Anliegen sowohl hier im Ordinariat Dresden/Meißen als auch in der Gemeinde als gemeinsames Anliegen angenommen wird. So bin ich guten Mutes, dass wir gemeinsam etwas bewegen können. Ich freue mich zudem, dass SET-FREE mittlerweile so auf eigenen Beinen steht, dass ich den Vorsitz abgeben konnte und dem Verein nun als Fachbeirätin zur Seite stehe. Danke an alle, die dies mit Gebet begleiten und finanziell unterstützen. Ohne diese Unterstützung wäre die Arbeit von SET-FREE nicht möglich.
Ein Jahr mit dem Kurs ENDLICH-LEBEN für Gefangene in Straubing
Conny Schöllkopf berichtet
Im neunten Jahr des Bestehens des Straubinger Gefängnisprojektes haben wir dieses Schuljahr mit dem Kurs „ENDLICH-LEBEN” gearbeitet, einem Selbsthilfeprogramm, angelehnt an das 12 Schritte Programm der Anonymen Alkoholiker. Das Besondere war, dass die Gefangenen selbst die theoretischen Inputs zum jeweiligen Abend eingebracht haben. In der Intensivgruppe wurden diese vorher gemeinsam besprochen und dann von einem Gefangenen vorgetragen. Auch die Kleingruppen wurden von Gefangenen geleitet und wir Ehrenamtliche waren weitgehend nur zur Unterstützung dabei.
Vor dem Beginn dieses Schuljahres überdachten wir gemeinsam unser Zeitmanagement, da immer wieder der Wunsch da war, mehr Zeit zum persönlichen Austausch in der Kleingruppe zu haben. So beschlossen wir gemeinsam, die Inputs auf 15 – 20 Minuten zu reduzieren. Dies wurde gewissenhaft umgesetzt und so war viel Zeit zum persönlichen Austausch, was sehr positiv aufgenommen wurde. Auch setzten wir einen Zeitverantwortlichen ein, der darauf achtete, dass die Zeit beim Input nicht überschritten wurde und dass alle Kleingruppen rechtzeitig beendet wurden, damit wir noch Zeit für eine gemeinsame Abschlussrunde mit Gebet und Segen durchführen konnten. All dies hat super geklappt.
Kommentare aus unserer Abschlussrunde
Hier einige Kommentare aus unsrer Abschlussrunde von Gefangenen:
J.K. Er wurde familiär aufgenommen und ist dankbar, dass er seit elf Jahren den ersten Besuch erhielt. Er wird im Herbst wiederkommen.
R.K. Sein erstes Jahr in der Gruppe. Die Gemeinschaft ist wohltuend und die persönlichen Schicksale berühren.
S.V. Vier Jahre dabei. Er fühlt sich wohl und freut sich auf den Herbst. Er besucht auch am Sonntag den Gottesdienst.
M.W. Freude darüber, dass er wieder dabei war. Die Kleingruppe war besser als letztes Jahr. Schön war es, dass sein Gedicht so gut angekommen ist; er wird wieder eines schreiben.
S.O. Er ist gern in der Gruppe, fühlt sich gut aufgehoben und akzeptiert, auch wenn er am Anfang etwas unbequem war. In der Kleingruppe konnte gut geredet werden.
C.M. Sein drittes Jahr. Die Kleingruppe war sehr gut, von Marco sehr gut geleitet.
M.N. Von Anfang an dabei. Er durfte mit anderen Menschen im Glauben wachsen und hat immer ein offenes Ohr gefunden. Aufgrund seiner Ausgänge bekam er einen Einblick in den Aufwand der Ehrenamtlichen (Fahrten)
K.W. Ihm wurde ein neuer Weg aufgezeigt.
J.M. Von Anfang an dabei. Er hat seinen inneren Frieden gefunden. Dank an alle Ehrenamtliche.
H.D. Dank an die Ehrenamtliche. Ihm fehlen oft die Worte.
K.S. Er freut sich über 32 Anwesende heute. Er war von Anfang an dabei. Vor seiner Inhaftierung hätte er nie gedacht, dass es Menschen gibt, die sich um Gefangene kümmern. Er hat „ENDLICH-LEBEN“ nun zum vierten Mal mitgemacht und wieder etwas für sich entdecken können. Dank auch an Pfarrer Lippe!
A.U. Für ihn von Anfang an ein Gewinn. Er möchte feststellen, dass diese Gruppe die größte Gruppe im Haus ist.
S.A. Erst ein halbes Jahr in der Gruppe. Die Gruppe ist für ihn Gemeindeersatz und er fühlt sich sehr wohl. Das meiste ist positiv. Er will im Herbst auf jeden Fall wiederkommen.
H.Z. Sein zweites Jahr in der Gruppe. Ihn beeindruckt die gleiche Augenhöhe und dass man als Mensch gesehen wird. Ehrenamtliche sind wie Familienangehörige. Sein Verhältnis zu Frauen wurde zurechtgerückt. Für ihn ist die Gruppe nur positiv.
M.A. Die Wärme und die Herzlichkeit helfen ihm.
A.L. Positiv, dass dieses Jahr mehr Zeit in der Kleingruppe war. Die Schicksale der anderen berührt ihn. Er freut sich zwar auf seine anstehende Entlassung, aber er wird die Gruppe vermissen.
L.W. Er freut sich an der Gemeinschaft und am Angenommensein.
H.M. Sein zweites Jahr in der Gruppe und er möchte weiterhin kommen.
W.F. Seit Sept. 2011 dabei. Damals kam er mit dem Gedanken in die Gruppe, er habe kein Anrecht mehr auf eine Beziehung zu Gott. Jetzt ist er voller Dankbarkeit. Die Gruppe hilft ihm, vor allem die Wertschätzung.
M.G. Er freut sich an der Gemeinschaft, dass er als Mensch wahrgenommen wird und hat so viele Eindrücke bekommen. Sein Wunsch ist, dass es keiner der Ehrenamtlichen bereut, diesen Dienst gemacht zu haben.
Neu: Predigten auf DVD
Im kommenden Schuljahr probieren wir mal was ganz Neues aus, Predigten auf DVD. Bin sehr gespannt wie es wird. Cornelia Schöllkopf – Leiterin des Gefängnisprojekts
Gefangene gehören zu den Randgruppen unserer Gesellschaft, für die es sehr schwer ist, am Informationsangebot teilzuhaben. Um hier zu helfen, kooperieren der Sender „radio horeb“ und der SET-FREE e.V. in dem Projekt „horeb-Radiogeräte für Inhaftierte“.
Denjenigen, die über wenig Finanzmittel verfügen oder die einen intensiveren Informationsbedarf haben, weil sie sich zum Beispiel besonders intensiv mit ihrem Leben auseinandersetzen, ist diese Initiative besonders gewidmet:
Der Sender „radio horeb“ möchte insbesondere Inhaftierten einen möglichst einfachen, kostenlosen und intensiven Empfang von DAB+ Radiosendern ermöglichen, speziell natürlich auch für das Programm von radio horeb selbst. Das Angebot gilt unterschiedslos für alle Gefangenen und ist nicht konfessionell gebunden. Die Vermittlung oder Vertiefung des christlichen Glaubens ist hierbei lediglich ein Angebot, dessen Nutzung den einzelnen Gefangenen überlassen ist.
Die hochqualitativen Radiogeräte werden den Gefangenen kostenlos bereitgestellt.
Anstaltsleitungen und Sicherheitsbeauftragte bitten wir, dieses Projekt nach besten Kräften zu unterstützen.
Mit Stand September konnten wir bereits 85 Radiogeräte in 8 Haftanstalten (in 4 Bundesländern) an Gefangene verteilen!
Spenden ohne zu zahlen – gooding.de macht’s möglich!
Neu: Unterstützen Sie unseren Verein ganz einfach bei Ihren Einkäufen – ganz ohne Mehrkosten!
Seit Mai arbeiten wir mit gooding.de zusammen, einer Internet-Plattform, bei der bereits über 1.660 Online-Shops mitmachen, u.a. auch viele große Anbieter wie ebay, OTTO, IKEA, Deutsche Bahn oder MediaMarkt.
Suchen Sie sich einen Shop aus, wählen Sie unseren Verein und kaufen Sie ein, wie immer. Unser Verein erhält dann eine Prämie in Höhe von durchschnittlich 5% Ihres Bestellwertes ohne Mehrkosten für Sie – Sie können also spenden ohne zu zahlen.
Geben Sie in Ihrem Browser ein: http://www.gooding.de/set-free-e-v-63705, und schon sind Sie mitten im Bestellvorgang zugunsten von SET-FREE. Bitte nutzen Sie dies so oft wie möglich – und: Danke für diese kleine Mühe!
Für die Browser Firefox und Chrome können Sie sich auch eine bequeme Toolbar herunterladen, die Sie immer an diese direkte Einkaufsmöglichkeit erinnert und Ihnen dabei hilft. Probieren Sie es gleich aus und bestellen Sie die nachfolgenden interessanten Büchern.
Buchvorstellungen / Publikationen
Der Reinerlös kommt der SET-FREE-Gefängnisarbeit zugute. Bestellung über gooding.de
Das Buch „STRAFTÄTER VERÄNDERN – Eine Einführung in das APAC-Programm” beschreibt als erstes Werk in deutscher Sprache das APAC-Modell aus Brasilien, durch das unsere Arbeit inspiriert wurde. Wir streben in Deutschland Einrichtungen an, die weitgehend nach diesem Modell arbeiten sollen.
ISBN 978-3-8370-4941-1, 19,- €.
Eine 2016 aktualisierte Auflage des Hefts „Menschen hinter Gittern – Warum die Hand reichen?” mit persönlichen Zeugnissen von Betroffenen auf beiden Seiten der Mauern kann kostenlos über gf(at)set-free-network(dot)de oder postalisch bei unserer Redaktion bestellt werden. Wir bitten lediglich um Übernahme der Portokosten.
ISBN 978-3-360-01307-1, 12,99€
Die Bücher „Die Schwere der Schuld” und „Die Gefährlichkeit des Täters“ analysieren aus der Sicht eines Insiders (ehemaliger Anstaltsleiter) sehr eindrücklich die Problematik des Systems von Strafen und Gefängnis. Dr. Thomas Galli schildert in spannenden Geschichten das Leben hinter Gittern.
ISBN 978-3-360-01318-7, 12,99€
Es zeigt zugleich bürokratische Fallstricke und Unzulänglichkeiten der Institution Gefängnis auf sowie den Umgang mit der Frage, ob jemand und warum er für die Allgemeinheit möglicherweise eine Gefährdung darstellt und wie entschieden wird, ob Menschen ein Leben lang weggesperrt bleiben.
ISBN 978-3-570-10219-0, 19,99€
Der Jurist Bernd Maelicke plädiert in dieser spannenden Lektüre eindringlich für eine sinnvolle Resozialisierung von Straftätern. Warum bewirken Gefängnisstrafen nicht, dass die Bestraften beim nächsten Mal von Straftaten die Finger lassen? Warum hat man bei Gefängnissen stets dieses Dilemma-Gefühl? Was Therapie und Wohngruppen bewirken können, beschreibt er anhand von Modellprojekten. Ein Motivationsbuch für eine rationale Kriminalpolitik und eine spannende Lektüre nicht nur für Fachleute. Wegsperren oder Resozialisieren ist für den Leser am Ende keine Frage mehr.
ISBN 978-3-570-10219-0, 19,99€
Bitte um Unterstützung
Wir danken allen Freunden und Förderern für die bisher gewährte Unterstützung und speziell auch den Mitgliedern des SET-FREE e.V. für ihr Engagement.
Aktuell benötigen wir besonders finanzielle Unterstützung für die Kooperation mit APAC in Brasilien, weil es hiervon abhängt, ob und wie intensiv wir uns gegenseitig mit Führungspersonal unterstützen können.
Aber die Aussicht, mittelfristig ein Modell mit einem vollkommen anderen Ansatz für Strafvollzug und Reintegration nach Deutschland und Europa holen zu können, ist unseres Erachtens jeden Aufwand wert.
Wir sind in unserer Arbeit ganz auf Spenden angewiesen. Deshalb danken wir für jegliche finanzielle Unterstützung und bitten Sie auch weiterhin, für unsere Arbeit zu spenden.
Redaktion / Impressum
Verantwortlich im Sinne des Presserechts
Cornelia Schöllkopf
SET-FREE e.V.
Zur Neuen Brücke 1
01109 Dresden
GERMANY
gf(at)set-free-network(dot)de
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Spendenkonto
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IBAN: DE68 3702 0500 0009 8091 00
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